Zuletzt bearbeitet am 24. Juni 2017
Seit Mai 2014 arbeite ich in der MAV des Kirchenkreises Neukölln mit. Wir sind eng angebunden an die HMAV der EKBO.
Gesetzliche Grundlage unseres Handelns ist das Mitarbeitervertretungsgesetz.
Vom 21. bis 25.6.2017 fuhren wir, die MAV des Kirchenkreises Neukölln, an den Seddiner See. In der Heimvolkshochschule hielten wir unsere alljährliche Klausurtagung ab.
An einem Tau entlang, blickten wir auf unsere Arbeit zurück, die nicht nur die aktuelle Wahlperiode, sondern bei einigen von uns viele Jahre umspannt.
Am Donnerstag-Vormittag beschäftigten wir uns mit den Teamrollen nach Belbin. In mehreren Schritten setzten wir uns mit den Rollen auseinander:
Am Nachmittag planten wir die weitere Arbeit: Wir legten den Klausurtermin für 2018 fest und planten ausführlich die Mitarbeiterversammlung am 12.10.2017.
Am Freitag-Vormittag machten wir eine ausführliche Schluss-Auswertung.
In der Sonderausgabe des KirchenkreisInfo zur MAV-Wahl im Januar 2014 schrieb ich auf S. 3 folgendes:
Seit Februar 2010 bin ich, 50 Jahre alt, im Kirchenkreis angestellt. Bis Juli 2013 habe ich in der Kita Dreieinigkeit gearbeitet, und seit August bin ich Erzieher in der Kita Philipp-Melanchthon.Es war mir wichtig, nach meiner Angabe zum Beschäftigungsverhältnis an meine vorhergehende Lebensphase anzuknüpfen. Meinen Lebensweg am sozialen Rand entlang hatte ich bewusst gewählt, um das zu leben, was ich für sozial verantwortbar hielt. Daneben hat mein Leben für mich immer auch eine spirituelle Dimension gehabt. Eine Spiritualität, die Kinderlärm und Windelgestank nicht erträgt, halte ich nur für neurotisch.
Im letzten Satz bringe ich die Parteinahme für meine KollegInnen bewusst zum Ausdruck. Eine übergeordnete Position gibt es für mich da nicht.