Zuletzt bearbeitet am 20. Januar 2009
Die logischen Begriffe, wie sie in der Abfolge auftauchen, werden kurz erläutert. Dabei halte ich mich eng an den HEGEL-Text (suhrkamp-Ausgabe).
Sein: | Anfang, reiner Gedanke, unbestimmt, einfache Unmittelbarkeit. |
Nichts: | Reine Abstraktion; dasselbe wie Sein. |
Werden: | Einheit von Sein und Nichts. Wahrheit von Sein und Nichts. |
Dasein: | Einheit, die Sein und Nichts aufhebt. Unruhige Einheit: endlich, einseitig. Sein mit Bestimmtheit (§ 90). |
Qualität: | seiende Bestimmtheit (§ 90). |
Endlichkeit: | Ein Etwas ist endlich und vergänglich. Bestimmung der Realität. |
Unendlichkeit: | Die Negation des Endlichen, die das Endliche wieder hervorbringt. |
wahrhafte Unendlichkeit: | im Anderen mit sich selbst sein. |
Realität: | Qualität als seiende Bestimmtheit. "Das Dasein … hat Realität." (§ 95 Anm.) |
Idealität: | Wahrheit des Endlichen. |
Fürsichsein: | Sein, dessen Unmittelbarkeit als Negation der Negation wieder hergestellt ist. (§ 95) |
Eins: | Fürsichseiendes, in sich selbst unterschiedslos, das Andere ausschließend. |
Repulsion/Attraktion: | Setzen vieler Eins, gegenseitiges Ausschließen (Repulsion), Beziehung der Eins aufeinander (Attraktion). |
Quantität: | Sein, dem die Bestimmtheit gleichgültig gesetzt ist. |
kont./diskr. Größe: | Quantität gesetzt durch Attraktion ist kontinuierlich, gesetzt durch Repulsion diskret. |
Quantum: | Ausschließende Bestimmtheit. Begrenzte Quantität. Diese Grenze gehört zum Quantum |
Zahl: | Entwickeltes und bestimmtes Quantum. Anzahl (Diskretion) und Einheit (Kontinuität) sind qualitative Momente. |
extensive Größe: | in sich vielfache Größe |
intensive Größe: | in sich einfach bestimmte Größe |
Grad: | Intensive Größe, in der das Quantum als einfache Bestimmtheit gesetzt ist. |
quantitativer Progress: | Fürsichseiende Grenze ist gleichgültige Äußerlichkeit. |
Verhältnis: | Ein Quantum steht in einem Verhältnis zu einem anderen Quantum. Der "Exponent" drückt das Bleibende aus. |
Maß: | Das Quantitative ist in seiner Äußerlichkeit Beziehung auf sich selbst. |
spezifisches Quantum: | Quantum, an welches ein Dasein gebunden ist. |
Regel: | das Quantum kann geändert werden, ohne dass sich das Dasein ändert. |
Maßloses: | Hinausgehen des Maßes über seine Qualitätsbestimmtheit => neues Maß (qualitativer Sprung). |
Wesen: | Qualität und Quantität als Beziehung auf sich. Als Wesen ist der Begriff gesetzt, noch nicht für sich. Seine Bestimmungen sind relativ, nicht in sich reflektiert. In der Beziehung zu Anderen ist das Wesen Beziehung zu sich selbst. Es ist ein Gesetztes = Vermitteltes. Es ist das Sein als Scheinen in sich selbst. |
Identität: | Reflektierte Beziehung auf sich. |
Unterschied: | Scheinen in sich selbst durch sich auf sich beziehende Negativität. (Verschiedenheit: ein Anderes, Entgegensetzung: sein Anderes). |
wesentlicher Unterschied: | das Eine und sein Anderes (§ 120) |
Grund: | In-sich-seiendes Wesen, Reflexion-in-sich als Reflexion-in-Anderes. Das Wesen ist in der Unmittelbarkeit des Seins. |
Existenz: | wiederhergestellte Unmittelbarkeit. Die Existenz geht aus dem Grund hervor. Dieser bestimmte Grund ist als Affirmation gesetzt. |
Existierendes: | In-sich-Reflektiertes, das in Anderes scheint, aber auch Begründetes ist. |
Welt: | Unendlicher Zusammenhang von Gründen und Begründeten. |
Ding: | In-sich als Grund Reflektiertes. Die in Eins gesetzte Entwicklung der Bestimmungen des Grundes und der Existenz. Ein Existierendes, das sich in den Zusammenhängen mit Anderen erhält, ist ein Ding. |
Eigenschaft: | Die Eigenschaft (a) ergibt sich aus dem Moment der Reflexion-in-Anderes: bestimmtes Ding. Reflexion-in-sich haben die Eigenschaften durch ihre Beziehung zum Ding. |
Materie: | Materie (b): abstrakte Bestimmtheit, in sich reflektierte Existenz (Identität: Ris). Materie ist daseinde Dingheit, das Bestehen des Dings. |
Form: | Form (c): äußerliche Beziehung der Bestimmtheiten (Unterschied: RiA). |
Erscheinung: | Die Form bestimmt die Materie, macht sie zu Eigenschaften. Materien sind im Ding selbständig. Das Ding hebt sein Bestehen auf. Es ist Erscheinung = entwickeltes Scheinen. "Das Wesen muss erscheinen." (§ 131) |
Welt der Erscheinung: | Reflektierte Endlickeit (§ 132): unendliche Vermittlung von Bestehen (Materie) durch Nichtbestehen (Form). |
Inhalt: | Die Beziehung-auf-sich hat in der Form ihr wesentliches Bestehen: entwickelte Form. |
Form: | Form: entwickelte Bestimmtheit. |
Verhältnis: | Gesetzte Erscheinung: Inhalt ist entwickelte Form, identische Beziehung als Beziehung Unterschiedener. |
Ganzes/Teile: | unmittelbares Verhältnis: gedankenloses Verhältnis von Identität-mit-sich und Verschiedenheit |
die Teile: | Selbständige, voneinander Verschiedene. Entspricht der Form. |
das Ganze: | Das Zusammen der Teile, Negation der Teile. Entspricht dem Inhalt. |
Kraft/Äußerung: | negative Beziehung auf sich: der unendliche Progress von Ganzes/Teile ist aufgehoben. |
Kraft: | identisches Ganzes als Insichsein |
Äußerung: | aufgehobenes Insichsein |
Inneres/Äußeres: | Die Erscheinung zeigt das Wesen, das Wesen manifestiert sich als Erscheinung. |
Inneres: | Reflexion-in-sich |
Äußeres: | Reflexion-in-Anderes |
Wirklichkeit: | unmittelbare Einheit des Wesens/der Existenz, des Inneren/Äußeren. In seiner Äußerung bleibt das Wirkliche wesentlich. Das Wirkliche ist wesentlich, insofern es äußerliche Existenz ist. |
Möglichkeit: | das Wesentliche zur Wirklichkeit. Das Wirkliche als Gesetztsein. |
Zufälliges: | das unwesentlich Unmittelbare, äußerlich Konkrete. |
reale Möglichkeit: | Vermittlung von Möglichkeit/unmittelbarer Wirklichkeit |
Bedingung: |
seiende Möglichkeit, entwickelte Äußerlichkeit. a zufälliger äußerlicher Umstand, aber in Rücksicht auf Sache; b Bedingungen sind Material für Sache. |
Sache: |
Totalität des Inhalts, an und für sich bestimmt. a gesetzt als Inneres/Mögliches;selbständiger Inhalt b durch Bedingungen erhält sie äußerliche Existenz |
Tätigkeit: |
Totalität der Form, unmittelbares Sichübersetzen von Innerem-Äußerem. a Für sich existierend, aber Möglichkeit allein an Bedingungen/Sache b Bewegung der Bedingung in die Sache |
Notwendigkeit: | entwickelte Wirklichkeit durch Bewegung von Bedingung (vermittelnder Grund)/Sache und Tätigkeit (unmittelbare Wirklichkeit) |
absolutes Verhältnis: | Prozess äußerer Notwendigkeit, in dem das Notwendige als unbedingte Wirklichkeit in sich zurückgeht. |
Substantialität: | unmittelbare Form des absoluten Verhältnisses. Macht der Notwendigkeit als Substanz. |
Substanz: | Totalität der Akzidenzen, Reichtum allen Inhalts; Notwendigkeit. |
Akzidenz: | Wirkliches als Unmittelbares, gesetzte Äußerlichkeit. |
Kausalität: | eigentliches absolutes Verhältnis. Macht der Notwendigkeit als Verhältnis. |
Ursache: | ursprüngliche Sache, die ihre Möglichkeit aufhebt. |
Wirkung: | gesetzte und notwendige Wirklichkeit. Die Ursache verwirklicht sich in der Wirkung. |
Wechselwirkung: | in sich beschlossenes absolutes Verhältnis; enthüllte und gesetzte Notwendigkeit: eine und eine andere Ursache, die in Beziehung aufeinander stehen. |
Freiheit: | Selbständigkeit der Substanz als unendliche negative Beziehung auf sich. Notwendigkeit an sich: sich auf sich beziehender Begriff (§ 232). |
Begriff: | Wahrheit der Substanz; Wahrheit des Seins und des Wesens, Einheit von Grund und Reflexionsverhältnis. Scheinen in sich als selbständige Unmittelbarkeit, als Sein verschiedener Wirklichkeit. |
Begriff als solcher: | das schlechthin Konkrete; Momente E, A, B. |
Allgemeinheit (A): | freie Gleichheit mit sich selbst in ihrer Bestimmtheit. |
Besonderheit (B): | Bestimmtheit, in der A bleibt. |
Einzelheit (E): | Reflexion-in-sich, das Subjekt. |
Urteil: | der bestimmte Begriff (§ 171, Anm.), Begriff in seiner B. Form: "E ist A." (§ 166, Anm.) "Alle Dinge sind ein Urteil." (§ 167) |
a) qualitatives Urteil: |
das Urteil des Daseins (§ 172):
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b) Reflexionsurteil: |
das Urteil der Existenz (§ 174): das Subjekt ist im Verhältnis mit Anderem, mit einer äußeren Welt.
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c) Urteil der Notwendigkeit: |
Urteil der Identität von Subjekt und Prädikat (§ 176), Identität des Inhalts in seinem Unterschied (§ 177):
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d) Urteil des Begriffes: |
sein Inhalt ist die Totalität in einfacher Form (§ 178):
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Schluss: | das Vernünftige; Einheit von Begriff und Urteil, von Subjekt und Prädikat; Erfüllung der Kopula "ist". |
unmittelbarer Schluss: | äußeres Verhältnis der Begriffsbestimmungen: E/A Extrema, B Mitte. |
Verstandesschluss: | A subsummiert ein ihm äußerliches Subjekt. Der Schluss drückt die Endlichkeit der Dinge aus. |
Vernunftschluss: | Das Subjekt schließt sich mit sich selbst zusammen. |
a) qualitativer Schluss: |
Mitte: B. E-B-A: Subjekt-Qualität-allgemeine Bestimmtheit. Zufällig hinsichtlich der Wahl des Mittelbegriffes und der Prämissen.
Ergebnis:
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quantitativer Schluss: | Unterschied der Momente ist aufgehoben (äußerliche Gleichheit) |
b) Reflexionsschluss: |
Mitte: E. Schluss der Allheit:
Es ergibt sich ein Stufenbau von Schlüssen, die einander voraussetzen. |
c) Schluss der Notwendigkeit: |
Mitte: A. Das A ist wesentlich in sich bestimmt.
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Objekt: | unmittelbare Einheit der Unterschiede, deren Totalität das Allgemeine ist. Realisierter Begriff: das Objekt setzt sich in Gegensatz zum Subjektiven. Es ist in sich unbestimmtes Ganzes (objektive Welt, Gott, absolutes Objekt) |
formeller Mechanismus: | Objekt ist an sich Begriff. Die Bestimmtheit ist äußerlich gesetzt, die Wirksamkeit auf Anderes ist äußerliche Beziehung. |
differenter Mechanismus: | negative Einheit mit sich. Selbständigkeit durch Zusammenschluss mit seiner Unselbständigkeit. Als Zentralität ist er selbst auf Äußerliches bezogen. |
absoluter Mechanismus: | Mitte von zentraler Einzelheit und unselbständigen Objekten. |
differentes Objekt: | Objekt, das in seiner Existenz gegen sein Anderes gesetzt ist. |
chemischer Prozess: | Reflexionsverhältnis der Objektivität: der Begriff (A) schließt sich durch Differenz der Objekte (B) mit dem Produkt (E) zusammen. |
Zweck: | negierte Äußerlichkeit unmittelbarer Objekte. Für-sich-seiender Begriff, der in die freie Existenz getreten ist. Er erhält sich in seiner Wirksamkeit: wahrhaft Ursprüngliches. |
äußerliche Zweckmäßigkeit: | Begriff steht als endlicher Zweck (hinsichtlich Inhalt) einem Objekt (ein Vorausgestztes) gegenüber |
realisierter Zweck: | gesetzte Einheit von Subjekt/Objekt. Das Objektive ist dem subjektivem Zweck gemäß. Der Zweck erhält sich gegen das Objektive. Die endliche Zweckmäßigkeit bleibt äußerlich. Der erreichte Zweck ist als Objekt Mittel für andere Zwecke. |
Schluss der teleologischen Beziehung: |
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Idee: |
Das "Wahre an und für sich, die absolute Einheit des Begriffs und der Objektivität" (§ 213), "das ewige Anschauen ihrer selbst im Anderen" (§ 214) Die Idee ist zunächst allgemeine Substanz, die sich zu einem System bestimmter Ideen besondert. Sie ist die entwickelte und wahrhafte Wirklichkeit. Die Idee ist Vernunft, weil alle Verstandesbestimmungen in ihrer unendlichen Rückkehr enthalten sind. Idee ist Dialektik: sie ab- und unterscheidet ewig das Identische vom Differenten. Sie ist Schöpfung, Lebendigkeit, Geist. |
Wahrheit: | Objektivität, die dem Begriff entspricht (§ 213 Anm.) |
Inhalt der Idee: | ideell: Begriff, reell: Darstellung ihrer in der Form äußerlichen Daseins. |
Prozess der Idee: | Die Idee ist ein unendliches Urteil: ihre Seiten Begriff-Objektivität sind jede selbständige Totalität. |
Leben: | unmittelbare Idee: im Leib als A (Seele), als B (Leib) und als E (unendliche Negativität) |
Lebendiges: | Das Leben ist wesentlich Lebendiges. Als Unmittelbares ist es Dieses Einzelne. Das Lebendige ist ein Schluss, dessen Momente selbst Schlüsse sind: tätig, prozesshaft. |
Leib: | B des Begriffes. |
Seele: | sich auf sich beziehende A des Begriffes. |
Gattung: | Die unmittelbar vorausgesetzten Indivduen bringen neue Individuen hervor: Vermittlung. Das E des Individuums geht in der A der Gattung unter. |
Sterblichkeit: | In der unmittelbaren Idee sind Leib und Seele trennbar. "Der Tod der nur unmittelbaren einzelnen Lebendigkeit ist das Hervorgehen des Geistes." (§ 222) |
Die drei Prozesse des Lebendigen: |
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Erkennen: | A ist das Element seiner Existenz. Reines Unterscheiden innerhalb seiner als Anschauen. |
subjektive Idee: | für-sich-seinde Idee. Gewissheit der an-sich-seienden Identität der objektiven Welt mit ihr. |
objektive Idee: | vorgefundene Welt; Leben als einzelne Existenz. |
Vernunft: | Sie setzt die Identität mit der objektiven Welt. Sie erhebt ihre Gewissheit zur Wahrheit. |
theoretische Tätigkeit: | Aufhebung der Einseitigkeit der Subjektivität. Die abstrakte Gewissheit seiner selbst wird mit dem Inhalt der objektiven Welt gefüllt (Erkennen). Ziel des Erkennens = das Wahre. |
praktische Tätigkeit: | Aufhebung der Einseitigkeit der objektiven Welt. Diese wird durch das Innere des Subjektiven bestimmt (Wollen). Ziel des Wollens = das Gute. |
a) Das Erkennen: | Es ist das Verhältnis der Reflexion, nicht des Begriffs. Das Erkennen ist Vernunft, die als Verstand tätig ist. Sein Tun (Aufnehmen des Gegebenen, bei dem die Begriffsbestimmungen äußerlich bleiben) steht unter der Leitung des Begriffes. |
analytische Methode: | Abstraktion der A, formelle Identität. Das gegebene Konkrete wird in die Form abstrakter A aufgelöst: Gattung, Kraft, Gesetz. |
synthetische Methode: | bestimmte A. Aufnahme des Gegenstandes in den verständig bestimmten Begriff. |
aa) Definition: | Das Gegebene wird zum bestimmten Begriff: Gattung, allgemeine Bestimmtheit (A). Sie greift Erkenntnisse der analytischen Methode auf. |
bb) Einteilung: | Das Gegebene wird nach irgend einer äußerlichen Rücksicht eingeteilt (B). |
Theorem: | Das Gegebene wird zur synthetischen Beziehung unterschiedener Bestimmungen: konkrete Einzelheit (E). |
cc) Beweis: | Die Identität unterschiedener Bestimmungen wird aufgezeigt. Diese Vermittlung ergibt die Notwendigkeit. Das Denken verlässt das Vorfinden und Gegeben-Seins des Inhalts. |
b) Das Wollen: | Trieb, das Wahre seiner selbst zu realisieren. Das Subjekt sieht das Objekt als einerseits Nichtiges, andererseits Selbständiges. |
Das Sollen: | unendlicher Progress des Wollens. Sein Widerspruch wird durch die Erinnerung aufgehoben, dass das Objekt das Wahre ist. |
Das Gute: | gesetzte Einheit von theoretischer und praktischer Idee. Objektive Welt ist an und für sich Idee. Diese setzt sich als Zweck und bringt durch ihre Tätigkeit die Wirklichkeit hervor. |
Die spekulative Idee: | Das Leben als zu sich zurückgekommener und tätiger Begriff, sich selbst denkende, logische Idee. Begriff der Idee, dem die Idee Gegenstand ist. |
Inhalt der absoluten Idee: | System des Logischen. |
Form der absoluten Idee: | Methode des Logischen: bestimmtes Wissen, Seele und Begriff des Inhalts ihrer Momente: Anfang, Fortgang und Ende. |
a) Anfang: | Sein, Unmittelbares. Als Idee ist es ein Selbstbestimmen, das als Bewegung des Begriffs urteilt. Dieses Sein ist Negation, Gesetztsein, Voraussetzen. |
b) Fortgang: |
gesetztes Urteil der Idee: Moment der Reflexion. Übergehen in Anderes, Scheinen ins Entgegengesetzte, Unterscheiden des E vom A. Gedoppelte Bewegung:
Einseitigkeit beider hebt sich im unendlichen Progress auf. |
c) Ende: | realisierter Begriff; seine Momente sind aufgehoben, Verschwinden des Scheins. |
Natur: | Die für-sich-seinde Idee ist Anschauen und wird Natur. Sie absolut frei und entschließt sich zu leben. Sie entlässt sich als Natur. |
Existenz Materie (in sich reflektiert, Identität) Form (äußerliche Beziehung, Unterschied)
Erscheinung Inhalt (entwickelte Form) Form (entwickelte Bestimmtheit)