Zuletzt bearbeitet am 25. Juli 2023
Im folgenden ziehe ich ein kurzes Fazit meines praktischen Engagements.
Meine Überlegungen beziehen sich auf Gemeinwesen, die demokratisch sind. Neben diesen gibt es nicht nur Diktaturen aller Art, sondern auch Gruppen, die eher mit Begriffen der Bandenkriminalität als mit denen der Politik zu beschreiben sind. Hier sieht das Leben natürlich ganz anders aus.
Wer in die Politik geht, sollte früh wissen, worauf er sich einlässt. Zuallerst sollte man sich darüber im Klaren sein, ob man Karriere machen will oder sein Engagement als Liebhaberei betrachtet.
Wer bescheiden bleibt, kann viel Schönes und Lehrreiches erleben. Und nebenher bleibt noch Zeit für anderes. Außerdem kann man sich die Menschen, mit denen man seine Zeit verbringt, aussuchen.
Wer hoch hinaus will, muss Zeit, Arbeit und sicherlich auch Geld investieren. Politische Niederlagen schmerzen hier besonders.
'Liebhaberei' heißt vereinfacht: Das eigene Tun ist zwar erwähnenswert, wird aber im Zweifel nicht sonderlich ernst genommen. 'Karriere' bedeutet: Dreck fressen und anderen zu fressen geben.
Mein Fazit:
Berlin,
im Sommer 2023