[Hinweis: Der folgende Text soll meinen Ausbildungsprozess wiedergeben. Er ist nicht autorisiert und kann missverständliche Formulierungen enthalten.
Der Text gibt einen Überblick und ersetzt weder fundierte Unterweisung noch den Blick in die Fachliteratur.]
Zuletzt bearbeitet am 16. Januar 2016
Eine Einteilung anhand des Reaktionsverhaltens sieht so aus:
Nichtmetalle | Metalle | amphotere Elemente | Edelgase |
---|---|---|---|
Bausteine für Säuren | Bausteine für Basen | bildet sowohl Säuren als auch Basen | praktisch ungebunden |
Ist ein Stoff in einem Lösungsmittel gelöst, so ist er einem Gas vergleichbar: Beide rufen einen Druck hervor.
Der osmotische Druck einer Lösung ist genauso groß, als ob der gelöste Stoff als wirkliches Gas den gleichen Raum ennähme.
Die Sauerstoffsäuren eines Elementes bestehen i.d.R. aus mehreren Arten, die unterschiedlich viel
- Wasser abspalten bzw.
- Sauerstoff abgeben oder aufnehmen können.
Allgemeine Formel für Zucker: (CH2O)n, wobei n=3,4,5,6.
Aus der allgemeinen Formel ist zu erkennen, dass C mit zwei H-Atomen und einem O-Atom verbunden ist. Daher heißen Zucker auch Kohlenhydrate.
Verbindungen können sich auch aus mehreren Einfachzuckern zusammensetzen. Auch diese sind Kohlehydrate.
Kohlehydrate werden nach ihren Bestandteilen in drei Gruppen eingeteilt:
Gruppe | Bestandteile |
---|---|
Monosaccharide | Einfachzucker |
Disaccharide | zwei Monosaccharide |
Polysaccharide | viele Monosaccharide |
Das Wortteil saccharid kommt von sakceros. Alle Zucker enden in der Nomenklatur auf -ose.
Beispiele: Saccharose, Hexose, Aldose, Glucose, Fructose.Zucker sind Oxidationsprodukte mehrwertiger Alkohole. Entweder ist eine entständige OH-Gruppe oder der Nachbar einer endständigen OH-Gruppe oxidiert: C=O
Alkohole sind, formal gesehen, Kohlenwasserstoffe, in denen einzelne H-Atome durch Hydroxilgruppen (OH-Gruppen) ersetzt sind. Sie sind Derivate des Wassers, da an der OH-Gruppe ein organischer "Rest" hängt.
Es gibt einfach aufgebaute Eiweiße: