[Hinweis: Der folgende Text soll meinen Ausbildungsprozess wiedergeben. Er ist nicht von staatlich-examinierten ErzieherInnen autorisiert. Er kann daher missverständliche Formulierungen enthalten.
Der Text gibt einen Überblick und ersetzt weder fundierte Unterweisung noch den Blick in die Fachliteratur.]
Zuletzt bearbeitet am 21. März 2014
Im ersten Semester (WS 10/11) lernen wir angehenden ErzieherInnen Infektionskrankheiten kennen.
Jeder von uns hat die Aufgabe bekommen, eine Infektionskrankheit vorzustellen. Mein Thema war HIV/AIDS.
Am 11. Januar 2011 habe ich einen 15-minütigen Vortrag an der Tafel gehalten und ein Handout ausgegeben. Das Handout ist als pdf-Datei herunterzuladen.
In KiGGS-Studie des Robert-Koch-Instituts wurde die Gesundheit unserer Kinder repräsentativ, d.h. nach Zufallsprinzip, untersucht. Befragt wurden 17 000 Kinder und Jugendliche von 0 bis 17 Jahren, pro Altersklasse 1 000.
Themen:
Das IfSG regelt alles, was mit Infektionen zusammenhängt.
Vor allem ist die herausragende Rolle des Robert-Koch-Instituts zu nennen, das einmal wöchentlich ein Epidemiologisches Bulletin herausgibt.
Im Zuge meiner Ausbildung arbeite ich mich in viele Gebiete ein bzw. frische Kenntnisse auf. Deren Exzerpte stelle ich auf meiner Homepage zusammen, so ich sie in digitalisierte Form gebracht habe. In erster Linie dienen sie mir selbst, mein erarbeitetes Wissen zu wiederholen.
Der menschliche Körper besteht chemisch gesehen aus Wasser, Eiweißen und Fetten. Insofern beinhalten Themen wie Infektionskrankheiten oder Ernährung die Auseinandersetzung mit den Grundbegriffen der Chemie.