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Zuletzt bearbeitet am 7. Dezember 2018

Bücher

Bücher gehören zu meinem Leben fest dazu. Und wie sie meinen Alltag bestimmen, das hier weiter auszuführen, fehlen mir manchmal Zeit und Ruhe. Oder besser gesagt: Ich setze meine zeitlichen Prioritäten anders.

Grundsätzlich möchte ich aber bemerken, dass für mich eBooks an Bedeutung zugenommen haben.

Aktuelle Lektüre

Vor kurzem habe ich Stefan Zweigs „Marie-Antoinette” abgeschlossen. Es war ein eBook im Kindle-Format.

Lesekreis

Im Lesekreis lesen wir zur Zeit Voltaires „Candide”.

Andere Bücher

Bei der Büchergilde hatte ich mir das Buch „Lenins Zug” bestellt. Im Zentrum steht die Zugfahrt Lenins nach der Februar-Revolution des Jahres 1917.

Im Zusammenhang mit meinen Hegel-Studien ist mir Georg Lukács: Der junge Hegel sehr wichtig geworden (seit Juni 2017).

Eine Radiosendung, in der es um das Mittelmeer ging, hat mich auf das Shakespeare-Drama „Der Sturm” gebracht (März 2017).

Olivier Rolins Buch „Der Meteorologe” habe ich Mitte Dezember 2016 in wenigen Zügen gelesen.

Rückblick

Meinen persönlichen Zugang zum Medium „Buch” bekam ich durch Bram Stokers „Dracula”. Vorher ließ mich das Lesen weitestgehend kalt; natürlich las ich einiges, aber in erster Linie, weil sich das für ein Bildungsbürger-Kind eben so gehörte.

Ein weiterer wichtiger Zugang zum Buch war mein Interesse für Mathematik: Da ich damals weiter war als es der Lehrplan vorhersah, musste ich den Büchereien zu Schulbüchern greifen. Es ist mir heute noch ein Graus, wenn ich bedenke, wieviel Zeit ich mit schlechten Schulbüchern verbringen musste.

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